Wer sich in diesen Wintermonaten auf den Weg nach Hause macht, der muss am besten geübt sein. Wer kommt mit dem Auto, sollte auf jeden Fall einen Schneeballkasten dabei haben – gerade bei der Kälte kann es passieren, dass der Hund Eis anleckt und krank wird. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Hund am besten vor Kälte schützen und trotzdem Freude an der frischen Außentemperatur haben.
Was ist ein Hund beim Kältegehen?
Ein Hund beim Kältegehen sollte warme Decken, Proviant und Wasser bei sich haben. Er sollte zudem einen Maulkorb tragen, um warme Luft zu erhalten. Kleidung sollte in warmes Gelb gefärbt sein, damit der Hund sie schnell findet, falls es nötig ist.
Warme Kleidung für den Hund beim Kältegehen
Wenn Sie Ihren Hund mitnehmen, um in der Kälte zu gehen, sollten Sie ihn warm einkleiden. Dieser Tipp gilt insbesondere für Hunde, die an der Kälte leiden und auf eine möglichst angenehme Atmosphäre Wert legen. Hier einige Empfehlungen:
– Für den Hund gibt es spezielle Winterbekleidung, die warm genug ist und trotzdem keinen Wärmestoff verbraucht. Alternativ können Sie sein Fell spannen (siehe auch “Hunde beim Gehen”,”Wassersport für Hunde” oder “Tricks zum Tragen von Kleidern bei Frost”).
– Achten Sie darauf, dass Ihr Hund vollständig bedeckt ist – hübsche Ohrenklammern helfen hier nicht wirklich. Falls es draußen schneit, machen Sie sich Gedanken über hochwertige Schutzkleidung für Ihren Hund (siehe “Schutz vor Schnee und Eis”).
Einige Tricks, mit denen man den Hund warmhalten kann
Wenn der Winter zurück kommt, ist das Leben für viele Hunde ein wenig schwieriger. Besonders die Kleinen brauchen oft genug Unterstützung, um auch in dieser Jahreszeit warm zu bleiben. Bei Temperaturen unter 10 Grad Celsius kann Ihr Hund natürlich nicht richtig atmen und verliert an Kraft. Um ihn trotzdem wohlzufühlen, gibt es einige Methoden und Tricks, mit denen man ihn gut warmth hält.
So kann man den Hund beispielsweise fit halten, indem man sich Zeit nimmt für ihn: Streicheleinheiten und Kuschelspiele gehören selbstverständlich zum täglichen Ritual des guten Umgangs mit einem Hund. Außerdem sollte man regelmäßig Wasser für den Hund geben – gerade in Kälteperioden ist es essenziell, dass er voll laufen kann. Eine weitere Methode besteht darin, dem Hund Breite zu geben: Das hilft auch bei Kälte, seine Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Außerdem sollte man den Hund ständig mit frischem Futter versorgen, damit er sich nicht verkalkt.
Für den Fall, dass Ihr Hund aufgrund des Winters zu viel Schnee liegen lassen muss, kann man ihn mit einer Wolldecke wieder warm halten. Die Decke muss allerdings an der richtigen Stelle angebracht werden, damit der Hund nicht erfriert. Vor allem bei Kleintieren ist es besonders wichtig, ihre persönliche Körpertemperatur zu halten – sonst kann es passieren, dass sie sich anstecken und sterben.
Füttern und Wasser geben
1. Es ist wichtig, den Hund so gut wie möglich mit Schlaf versorgen zu lassen. Am besten verabreichen Sie ihm eine gute Portion Fleisch oder Fisch.
2. Nehmen Sie auch Gelegenheit wahr, den Hund in die Kälte zu bringen. Halten Sie ihn warm und trocken, indem Sie ihn regelmäßig füttern und trinken.
3. Vermeiden Sie es, den Hund in der Kälte allein zu lassen – er braucht Ihre Aufsicht!