BRINGEN SIE IHREM NEUEN HAUSTIER EIN HERZLICHES WILLKOMMEN: SO FUNKTIONIERT ES

Guten Tag, liebe Leserin! Die ganze Woche über freuen wir uns auf die Ankunft Ihres neuen Haustiers. In diesem Artikel gibt es einige Tipps, wie Sie Ihr neues Lieblingstier bei seiner Ankunft glücklich machen können. Achtung: Bitte beachten Sie die Richtlinien der Haltung Ihres Tieres und setzen Sie sich mit uns in Verbindung, falls Sie Fragen haben.

Welche Bedürfnisse haben Haustiere?

Wenn Sie nun einmal die Entscheidung getroffen haben, einen Haustier zu adoptieren, müssen Sie sich vor allem Gedanken darüber machen, welche Bedürfnisse Ihrem neuen Freund/Ihrer neuen Familie zugewiesen werden sollten. Neben den üblichen täglichen Verrichtungen (egal ob Essensbeschaffung oder Saugen von Blut) ist es wichtig, dass Haustiere auch Spielgefährten sind und Unterschlupf finden können. Wenn Sie also nicht bereit sind, um Ihren neuen Freund/Ihre neue Familie täglich aufzusuchen, sollten Sie etwaige Spielgefährten meiden. Außerdem benötigen Haustiere regelmäßige sanfte Streicheleinheiten und angemessene Ruhephasiken.

Neben den genannten Bedürfnissen gibt es noch andere, die beim Haustier naturgemäß an Bedeutung gewinnen. So ist es wichtig, dass sie auch in Ruhe gelassen werden können und Ihnen keine Angst machen. Hier finden Sie eine Übersicht aller notwendigen Bedürfnisse beim Hund.

Es gibt keine Bestimmung, wie viele Haustiere man adoptieren sollte. Es ist auch nicht unbedingt notwendig, ein Tier zu bekommen, das der gleichen Herkunft oder genau Ihrem Geschmack entspricht. Vielmehr sollten Sie sich bewusst sein, welche Bedürfnisse Ihrem neuen Freund/Ihrer neuen Familie zugewiesen werden sollten und es dann diese Bedürfnisse erfüllen.

Welche Ernährungsempfehlungen gibt es für Haustiere?

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist essenziell für alle Haus- und Katzenhalter. Neben einer ausreichenden Menge an Nüssen, Vollkornprodukten sowie Gemüse sollte der Verzehr von Fetten vermieden werden. Für viele Haus- und Katzenhalter ist daher eine tierische vegetarische Ernährung die ideale Lösung. Der Körper eines Haustiers ist sehr zielstrebig und benötigt nahezu den gleichen Anteil an fleischlosem Protein wie der menschliche Körper. Auch Milcherzeugnisse sollten in bezug auf das Nahrungsverhalten von Haustieren berücksichtigt werden.

Wie kann ich meinen Haustier besser versorgen?

Neben dem Essen ist es wichtig, die Gesundheit und Ernährung Ihres Haustiers zu überwachen. Gerade beim Hund oder Katzen sollte auf eine ausgewogene Kost geachtet werden. Bei der Ernährung besonders sollten die Vorteile des Fischs beachtet werden. Hier gibt es Tipps für alle Haushaltstiere:

– Fische brauchen Wasser, aber kein Salz: Beides macht den Fisch geschmacklos. Fische sollten also nur trinken, was sie essen.

– Kein Fleisch von Tieren mit hohem Cholesterinspiegel: Diese Tiere haben oft einen höheren Zucker- und Fettanteil als andere Tiere. Das schadet der Gesundheit Ihres Haustiers! Haben Sie daher kein Fleisch von Tieren mit hohem Cholesterinspiegel in Erinnerung – das bedeutet zum Beispiel Hühnern, Rindern, Schafen und Ziegen – sondern trinken Sie lieber Mineralwasser mit Fischstücken.

– Achten Sie auf die Zutaten Ihrer Futterration: Viele Lebensmittel enthalten zu viel Zucker, Konservierungsmittel oder Fette. Achten Sie daher besonders auf eine ausgewogene Ernährung Ihres Haustiers.

Welche Haltungsvorschriften gilt es bei Haustieren zu beachten?

Um ihr neues Haustier entspannt und harmonisch aufzuziehen, ist eine gewisse Grundhaltung notwendig. Hier einige Tipps:

– Ihr Haustier sollte in seinem Zimmer oder Trockenraum liegen, damit es sich wohlfühlt. Falls Sie es aber gerne auch mal draußen haben möchten, dann sollte es am besten von offener Fläche getrennt werden. Das heißt: Ein großes Tier sollte in der Mitte des Zimmers oder Gartens gehalten werden, etwa an einem Pfosten oder einer Wand. Kleinere Tiere können an verschiedenen Stellen im Haus gehalten werden.

SIGNALE, DIE SIE SEHEN KÖNNEN, WENN SIE EINEN GLÜCKLICHEN HUND HABEN

Ein Glücklicher Hund hat vieles, was andere Hunde nicht haben: Er ist zufrieden mit dem, was er hat und freut sich über jede Kleinigkeit. Gerade wenn es um seine Beziehung zu seinen Menschen geht, fühlt sich ein Glücklicher Hunder aufrichtig ganz wohl. Einige Signale können Sie bemerken, wenn Sie einen glücklichen Hund haben. Diese Signale zeigen Ihnen, dass es Ihm gut geht und er glücklich ist:

– Er strahlt viel Freude aus und lächelt oft.

– Er scheint vergnügt zu sein und leistet offensichtlich seinem Herrchen oder Frauchen besonders gute Dienste.

– Er gibt keinen Hehl daraus, dass er gerne spielt oder getobt.

– Seine Körpersprache sagt ihm häufig mehr als Worte – etwa wenn er versucht, Ihnen amüsant zuzulächeln.

Was macht einen Glücklich?

Was macht einen Glücklich? Es gibt viele Überzeugungen darüber, was es bedeutet, glücklich zu sein. Viele Menschen glauben, dass es gut für die Gesundheit ist, positiv denken und an sich selbst schätzen zu können. Andere halten Glück für die Voraussetzung für gute Freundschaften. Doch wie macht man sich wirklich glücklich? Von wem hören Sie am meisten Glückssignale? Wenn Sie einen glücklichen Hund haben, bekommen Sie deutlich mehr Glückssignale als jemand, der keinen Hund hat. Denn der Hund weiß genau Bescheid über Ihr Glück und gibt Ihnen somit persönliche Signale des Glücks! Einige der besten Methoden, um sich glücklich zu fühlen, basieren auf unserer Umwelt: besuchen Sie Lieblingsplätze oder Situationen oder lassen Sie sich in Ruhe entfernen. Auch eine gute Ernährung, Sport und Körperarbeit können Sie unterstützen, glücklich zu werden. Zudem sollten Sie Ihre Gedanken positiv gestalten – das bringt auch mit sich.

Was ist ein Signal, das sich auf einen Glücklichen Hund bezieht?

Wenn Sie einen glücklichen Hund haben, werden Sie merken, dass er oft mit einem besonderen Signal aufwarten kann. Wir zeigen Ihnen die verschiedenen Signale, die ein glücklicher Hund macht!

Sie brauchen nicht lange nachzudenken, um zu erkennen, dass ein ausgewachsener Hund mit langem Schwanz etwas Besonderes meint. Er vermittelt damit seine positiven Gefühle und sagt “Ich bin glücklich!” Oft gibt dieses Signal gleichzeitig noch den Hinweis auf seine Bedürfnisse an – zum Beispiel, dass er gerne gespielt oder geknuddelt werden möchte.

Ein weiterer Grund für die Akzeptanz des Schwanzes ist die Evolution: Der Schwanz war früher der sichtbare Ausdruck von Macht und Stärke bei Tieren. Daher bezieht sich das Signal auch oft auf den Namensgeber des Hundes. So winken viele Bulldoggen ihre Herrchen mit ihrem Schwanz zu – das bedeutet “Ich bin da!” Wenn Sie also einen bulligen Hund haben, sollten Sie dieses Signal beachten.

Ein weiterer wichtiger Hinweis ist die Körpersprache des Hundes. Er zeigt an, was er will oder fühlt. Wenn Ihr Hund sich entspannt und locker hält, ist das ein gutes Zeichen. Falls er sich jedoch verkrampft, etwa weil er Angst hat, sollten Sie ihn beruhigen und fragen: “Bist du okay?”

Wie kann ich dieses Signal erkennen?

Wie man sich von seinem Glück überzeugen lassen kann, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Hier eine Auswahl:

1. Versuche, alle glücklichen Erfahrungen in deinem Leben in einzelne Sätze zu fassen. Was hat dir am meisten Spaß gemacht? Wie hast du dich am wohlsten gefühlt? Welche Momente erinnerst du dich genau? So kannst du dich beispielsweise mit der Frage auseinandersetzen, welches Glücksgefühl dir besonders am Herzen liegt.

2. Blicke in dein Fotoalbum und überlege dir all die Menschen, die dir etwas bedeutet haben. Wie feststand die Beziehung zwischen den beiden und was hat sich zwischen ihnen verändert? Sind sie noch da oder ist jede Verbindung abgebrochen? Welche emotionale Schicht war das jeweilige Glücksgefühl auf der Ebene des Körpers bzw. der Seele ausgelöst?

3. Lass dir Zeit für dein Glück. Mache keinen Stress darum. Wenn du dich entspannt hast, kannst du dich besser mit deinem Glück auseinandersetzen. Achte darauf, alles in Ruhe zu betrachten und nicht von bestimmten Meinungen oder Vorstellungen beeinflusst zu werden.

4. Suche dir einen Ort, an dem du gerne isst und an dem du dich gut unterhalten kannst. Hier kannst du über dein Glück sprechen und etwas Positives finden. Oft ist es gut, sich auf etwas zu freuen, wo man sich gut mit anderen identifizieren kann.

5. Achte darauf, immer wieder positiv auf die Dinge zu schauen, die dir gut gehen. Lass dich von den positiven Erlebnissen an der frischen Luft inspirieren und genieße das Glück, was dir momentan passiert.

Flöhe und Zecken: Vorbeugen ist besser als heilen

Viele Menschen befürchten, dass auch sie infiziert werden könnten mit den Flöhen und Zecken. Mit diesem Wissen richten Sie sich nun einige Vorkehrungen zu, um die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Was ist ein Floh?

Wenn Sie ein Floh sehen, sollten Sie sich beeilen und ihn behandeln. Denn ein Floh kann Ihnen schaden. Dieser tödliche Insekt ist mit der Laune nicht zu verwechseln und versucht oft nur harmlosen Menschen das Leben zu verderben. Einige Tipps für die Vorbeugung gegen Flöhe gibt es hier:

– Lass keine offenen Fensterscheiben stehen und schließ alle sonstigen Öffnungen im Haus gut ab;
– Gib Zeckenviren bei Kindern aus und besorge gleichzeitig Futter für sie;
– Behalte Schlüssel, Kleidungsstücke oder Schmuck unbedingt in einem sicheren Versteck auf;
– Achte darauf, dass Reinigungsmittel richtig angewendet werden;
– Kontrolliere regelmäßig deine Haustiere (Katzen, Hunde) – unter anderem mit der Zeckenzählung -, um eventuell vorhandene Zecken zu finden.

Was ist Zecken?

Wenn Sie Zecken haben, sollten Sie die Symptome kennen. Hier eine Übersicht:

• Blasse Flecken auf der Haut: Die fleckigen Stellen verlieren an Farbe und zeigen sich meistens an den Schultern, Armen oder Beinen zu.

• Zuckungen: Zecken bohren ihre Zähne in die Haut ein und spüren dadurch jede Veränderung in der Spannkraft auf. Die Betroffenen fühlen sich dabei wie gelähmt.

• Juckreiz: Je nachdem wo die Zecken ihr Unwesen treiben, können diese neben Ohnmacht auch Flüssigkeit abgeben sowie Schmerzen verursachen.

Wie kann man Zecken und Flöhe meiden?

Eine der größten Bedrohungen für Menschen ist die Anzahl an Zecken und Flöhen. Vor allem in den Sommermonaten stellen sich diese Tiere immer wieder in unseren Wohnungen ein. Neben dem durch den Verzehr von verdorbenem Fleisch angestauten Biss schädigen sie uns mit ihrem Dauerbefall.

Um die Zecken- und Flohproblem zu bekämpfen, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

1) Trink regelmäßig stark gekeltertes Wasser oder Spülung mit warmem Wasser aus – Zecken vertragen keinen kalten Strom.

2) Schützen Sie Ihre Kleidung vor Flöhen: Umstehende Fellteile fixieren sie leichter. Verschmutzen Sie nicht nur Ihre Kleidung, sondern auch möglichst alle anderen Zweibeinerartikel direkt oder indirekt mit Ihrer Haarpracht (zum Beispiel Wanderstabbeutel, Schuhe, Mützen).

3) Tragen Sie Latexhandschuhe oder Garneien beim Spazierengehen.

4) Benutzen Sie keine tropischen Pflanzen in Ihrem Garten, da diese gefährlich sind für Zecken.

5) Vermeiden Sie offene Feuchtigkeitszonen im Haus – Zecken und Flöhe benötigen Wasser zum Überleben.

Vorbeugen ist besser als heilen: Tipps für den Alltag

1. Wenn Sie fliegen möchten: Zecken entwickeln sich vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit. Deshalb empfiehlt es sich, tagsüber durch regelmäßige Wechsel der Kleidung Vorbeugung gegen Flöhe zu betreiben. Achten Sie auch auf sauberes Tragen von Schuhen und Socken sowie auf eine gute Hygiene bei der Handhabung von Sport- und Kulturzeugen.

2. Hochwasser: Bei hochwassersicheren Gebieten sollte man die Anzahl der Zecken in Grenzen halten, da diese nicht überleben können, wenn es zu Wasser gelangt. Zeckenzähne verlieren ihre Eigenschaften als Nagerarsenviren zwar mit dem Erwachen des Wassers, greifen jedoch andere Viren an – etwa den Vogelgrippevirus – an, die schwere Krankheiten verursachen können. Vermeiden Sie es also, in Situationen außerhalb Ihres Badehauses zu bleiben, in denen das Wasser über Ihnen steht.

3. Keine Haare im Gesicht: Zecken lieben das weiche, kahl geschorene Gesicht ihrer Opfer. Wer sich nicht abschminken will, sollte seine Haare schonend gegen Zeckenzähne verwenden und bei Bedarf auch einen Zeckenspiegel kaufen.

4. Starker Schwefelgeruch: Bei starkem Schwefeldämpfen – etwa in Krankenhäusern oder Garagen – sollten Sie Ihre Kleidung bzw. Ihr Fahrzeug mit einem starken Geruch versprechen, damit die Zecken ausgeschlossen werden. Achten Sie auf saubere Hände und Arme sowie einen gut riechenden Schuh oder Mantel.

5. Belassungszeit: Bei Verlassenschaften sollten Sie mindestens vier Wochen belassen, damit die Zecken keinen Nachwuchs entwickeln können.